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Papier, Schreibzeug und gebundene Bücher. So sah der Treuhandalltag früher aus. Digital und vernetzt gibt heute auch in der Treuhandbranche den Ton an. Obschon der technologische Fortschritt viele Aufgaben für Treuhandunternehmen und KMU vereinfachte, geht die Führung von Mandatsbuchhaltungen nach wie vor mit unzähligen Leerläufen einher. Wie sich dies ändern lässt, zeigt der junge Accounto-Treuhänder Fabio Dacuña .

Seit Jahrtausenden führen Menschen akribisch Bücher, um einen Überblick der eigenen Vermögenslage zu erhalten. Das erste professionelle Buchhaltungssystem datiert ins Jahr 9’000 vor Christus zurück. Bereits dazu mal galt es durch den zunehmenden Tausch und Handel von Waren, die eigenen Warenbestände sowie allfällige Überschüsse oder Defizite zu ermitteln. Zudem mussten Kaufleute die eigenen Abgaben, Schulden und Besitzverhältnisse in irgendeiner Form festhalten. Da Papier und Schreibzeug zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierten, griffen unsere Vorfahren hierzu auf Steinplatten zurück. Jede einzelne Transaktion meisselten die Kaufleute mühsam in Stein ein. Verglichen mit diesem körperlich anstrengenden Prozedere, erscheint die Arbeit mit einem herkömmlichen Buchhaltungsprogramm ein Kinderspiel. Wer aber genau hinsieht, stellt schnell fest: An der Prozesslogik hat sich seit der Steinzeit nichts verändert.

Auch im Jahr 2021 werden Belegdaten (z. B. Rechnungsinformationen) noch manuell erfasst und schliesslich in der Buchhaltungssoftware verbucht. Dementsprechend binden buchhalterische Routineaufgaben noch immer viele finanzielle und zeitliche Ressourcen von KMU und Treuhandbüros.

In den letzten Jahren versuchten viele Buchhaltungslösungen, die buchhalterischen Routinearbeiten von den Treuhand- auf die Kleinunternehmen umzulagern. Da aber die Buchungsprozesse noch immer manuell ablaufen, stapeln sich nun einfach die Belege bei den KMU. Das Resultat? Die Abendstunden und Wochenenden von vielen Geschäftsinhaberinnen und -inhaber geht für das Abtippen von Rechnungen & Co. verloren. Nicht selten schleichen sich zudem kleine Fehler ein, welche anschliessend nur Treuhandfachkräfte bereinigen können. Dadurch schmelzen auch die erzielten Kostenersparnisse rasch wieder dahin.

Zusammengefasst: Bis anhin hat es noch keine Buchhaltungssoftware geschafft, sowohl KMU als auch Treuhandunternehmen komplett von monotonen Buchführungstätigkeiten zu befreien. Dank modernster Machine-Learning-Technologie bietet Accounto hier eine Lösung.

Die intelligente Buchhaltungssoftware liest sämtliche Belege (u. a. Eingangsrechnungen, Verträge oder Versicherungspolicen) aus und kümmert sich sogleich um die korrekte Verbuchung, voll automatisiert und ganz ohne manuelle Handgriffe versteht sich. Hiermit eröffnen sich für Treuhandunternehmen noch nie da gewesene Chancen, um das eigene Geschäftsmodell zu innovieren und gleichzeitig das Kundenerlebnis für KMU zu optimieren. Das Potenzial erkannt, hat Fabio Dacuña. Mit DF Conseils Fiduciaire SA bietet Fabio und sein dreiköpfiges Team einen digitalen und dennoch äusserst persönlichen Treuhandservice an.

Als Fabio Dacuña 2020 sein eigenes Treuhandunternehmen DF Conseils Fiduciaire SA gründete, war ihm klar: «Für das blosse Abtippen von Kundenbelegen bezahlt zukünftig kein KMU mehr Geld. Die Buchführung sehen viele Kleinunternehmerinnen und -unternehmer als notwendiges Übel, weshalb sie dort die Kosten senken möchten. Finanzielle Mittel gibt dieses Kundensegment für diejenigen Services aus, woraus tatsächlich Mehrwerte für das eigene Unternehmen resultieren». Deshalb suchte Fabio nach Möglichkeiten, wie DF Conseils den Aufwand für repetitive Buchhaltungsarbeiten gezielt reduzieren kann. Die Lösung fand er schliesslich bei Accounto. Laut Fabio vereint Accounto alle Stärken der herkömmlichen Buchhaltungssoftwares in einem Produkt. «Persönlich sticht für mich aber sicherlich die voll automatisierte Buchführung hervor. Damit muss sich weder mein Team noch unsere KMU-Kundschaft mit langweiligen Buchführungsaufgaben beschäftigen. Dies erleichtert uns allen den Alltag erheblich». Mit der gewonnen Zeit können sich Fabio und sein Team noch besser auf die individuellen Kundenanliegen konzentrieren und einzigarte Kundenerlebnisse schaffen. «Wir haben dank Accounto tatsächlich mehr Zeit, um die betriebswirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen der betreuten KMU zu lösen. Diese proaktive und äusserst enge Begleitung schätzt unsere Kundschaft sehr». Die herausragende Arbeit von DF Conseils spricht sich in Genf herum. Wöchentlich dürfen Fabio und sein Team neue Kundinnen und Kunden begrüssen und auf die Buchhaltungsplattform von Accounto onboarden: «Aus meiner Sicht gibt es keine guten Argumente, weshalb heute Geschäftsführerinnen und -früher von Kleinunternehmen noch Rechnungen abtippen. Die Technik kann dies wesentlich effizienter und erst noch günstiger».

«Wer seine Rechnungen heute noch manuell abtippt, macht etwas falsch. Egal ob KMU oder Treuhänder:in.»

(Fabio Dacuña, Treuhänder und Gründer von DF Conseils Fiduciaire SA)

Für die nächsten Monaten wünscht sich Fabio weiterhin Kundenzuwachs, damit sich in Genf bald kein KMU mehr den Kopf über Buchhaltungsthemen zerbricht. Dass die Angst vor Cloud-Lösungen oder Plattformen den Expansionsplänen im Weg stehen, glaubt Fabio nicht. «Natürlich gibt es immer mal wieder Anfragen, ob nun die eigenen Kundendaten bei Accounto genügend geschützt sind. Zudem möchten vereinzelte KMU wissen, wo Accounto die Daten aufbewahrt. Ich nehme diese Rückfragen selbstverständlich sehr ernst. Bei Accounto weiss ich aber, dass alle Daten in einem Schweizer Tier-3-Rechenzentrum gesichert werden. Dies entspricht einem überdurchschnittlichen hohen Sicherheitsstandard und stellt die Verfügbarkeit der Buchhaltungsdaten zu 99.98 % sicher». Speziell in der Treuhandbranche dürfte das Thema «Datensicherheit» auch in Zukunft einen hohen Stellenwert einnehmen. Besonders in der Buchhaltung kommen zahlreiche sensible Daten zusammen, deren Schutz oberste Priorität geniessen muss. Accounto ist sich dem bewusst und trifft alle Vorkehrungen, um Cyberangriffe und andere virtuelle Gefahren auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.